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Was darf man im Marathontraining essen und was nicht? Wir haben beide Trainingsphasen beschrieben.
Wer sich auf einen Marathon vorbereitet, wird in der Trainingsphase etwa drei- bis viermal pro Woche laufen. Strecken von bis zu 30 Kilometer sind durchaus üblich. Das kann der Körper aber nur leisten, wenn er auch die richtigen Nährstoffe bekommt. Am wichtigsten sind Kohlehydrate. Sie können vom Stoffwechsel am schnellsten in Zucker und damit auch in Energie umgesetzt werden. Experten raten, dass etwa zwei Drittel der Nahrung aus Kohlenhydraten bestehen sollten. Hinzu kommen knapp 25 Prozent Eiweiß, der Rest ist Fett. Eine ganz andere Art von Experten finden Sie unter www.fxforex.com/de, dort finden Sie auch top Tipps. Diesmal jedoch über den Handel mit Kryptowährungen.
Man sieht oft, dass sich Läufer vor einem Marathon eine große Portion Nudeln einverleiben. Das ist zu diesem Zeitpunkt auch gut, weil man die Energie aus dem Mehl ja in kurzer Zeit braucht. Fürs Training aber sollte auf diese schnellen Kohlehydrate verzichtet werden. Besser sind andere Lebensmittel, die auch noch Vitamine und Ballaststoffe enthalten. Dazu gehören
In den Tagen vor dem Rennen muss der Körper Energie speichern, und die sollte von Kohlehydraten kommen. Oft spricht man auch vom Carboloading, weil man den Körper damit vollstopft. Jetzt kommen auch die Pastagerichte auf den Tisch. Der Anteil von Kohlehydraten in der Nahrung sollte um die 70 Prozent betragen. Damit haben die Muskeln genügend Glykogen zur Verfügung, aus dem sie ihre Energie beziehen. Sportler sollten in den Tagen vor dem Wettbewerb nur noch leicht trainieren, um die neuen Reserven nicht wieder aufzubrauchen.